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Der sportliche Geist










































































        Mannschaftsbild obere Reihe: Essers, Leussler, H. Wollgarten, J. Wesché, Cl. Baurmann, Mitte: Commer, Roolf, K. Baurmann
        Unten: M. Breuer, Segnitz, Emunds


        Zur Spielzeit 1906/07, der dritten, in der die Alemannia   schäumende Begeisterung Bahn in dem Rufe: ‚Glück zu, zu
        an Meisterschaftsspielen teilnahm, war allenthalben ein   ferneren Erfolgen, hipp, hipp, hurra, Alemannia‘“, schrieb
        Aufschwung spürbar. So starteten die Alemannen, die die   der Spieler Carl Baurmann in seinem Bericht. Vom nächs-
        Vorsaison noch mit einer negativen Bilanz beendet hatten   ten Heimsieg gegen Germania Düren berichtete das Nach-
        und 0:8 beim Bonner FV verloren hatte, mit einem 5:2-  richtenblatt des Verbandes: „Das Publikum belohnte jede
        Sieg gegen denselben Gegner in die Saison. „Ein schwerer,   gute Leistung, ob Freund oder Feind, durch Beifall, und ist
        bedeutungsvoller Sieg war errungen und als nachher dir   wohl das sportlichste in Rheinland-Westfalen zu nennen.
        Pfropfen knallten und die Gläser klangen, da brach sich die   Das erreicht zu haben, kann Alemannia stolz sein
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