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DER AUFSTIEG 2005/2006

Als Ligafavorit ging die Alemannia in die Saison 2005/06. galt von Beginn als attraktiv für das Fernsehpublikum, so
Mit Marius Ebbers und Sascha Rösler waren hochkarätige dass die Alemannia insgesamt elf Mal montags, insge-
Offensivkräfte unter den Neuzugängen, dazu kamen mit samt 26 Mal wochentags, nur achtmal sonntags und nie
Matthias Heidrich, Erwin Koen, Rückkehrer Bernd Rauw samstags antreten musste.
und Goran Sukalo weitere erfahrene Spieler, die nach den Der Saisonstart verlief holprig. Zum Auftakt unterlag
Abgängen von u.a. Kai Michalke und Simon Rolfes keine man 1:2 in Aue, das erste Heimspiel gegen Karlsruhe
Lücken entstehen lassen sollten. Die Mannschaft schoss wurde erst in der Nachspielzeit gewonnen. Bei deutlichen
bis Saisonende die meisten Tore der 2. Bundesliga und Siegen über Saarbrücken (4:0) und Ahlen (6:2) ließ die